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Berufsbegleitende Weiterbildung in Systemischer Beratung

Das Institut für Systemisches Arbeiten, INSA – Berlin GmbH, führt curricular aufgebaute berufsbegleitende Weiterbildungen zur „Systemischen Beraterin / zum Systemischen Berater“ (INSA-Berlin GmbH) durch.

Die Weiterbildung am INSA ist in einem zweijährigen Weiterbildungsgang gegliedert. Diese ist nach den Richtlinienanforderungen der „Deutsche Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie“ (DGSF) konzipiert.

Die Weiterbildungsgänge beginnen und enden in der Regel zweimal pro Jahr
Wir möchten mit dem Curriculum „Systemische Beratung“, vornehmlich die KollegInnen ansprechen, die überwiegend beratend und / oder erzieherisch tätig sind. Die Weiterbildung vermittelt fundierte Kennt-nisse in Theorie und Methodik Systemischer Beratung im Feld psychosozialer Beratung und Pädagogik.

Auf Wunsch werden für Institutionen speziell konzipierte Weiterbildungs-maßnahmen durchgeführt.

Termine

Oktober 2025 – September 2027 (Seminarplan BT 54)
April 2026 –
März 2028 (Seminarplan BT 55)
Freitags
14:00 – 21:00 Uhr / 8.67 UE (30min Pause)
Samstags
10:00 – 17:15 Uhr / 8.34 UE (60min Pause)
Sonntags
09:00 – 16:00 Uhr / 8 UE, in der Regel Supervision (60min Pause)

Kosten

4920,-€ bzw. 24 x 205,-€

Die Kosten für die Unterkunft und Verpflegung während der Familienrekonstruktion außerhalb Berlins im Schloß Trebnitz werden separat abgerechnet und sind nicht Bestandteil der Weiterbildungsgebühren.

Kostenangebot Weiterbildung Systemische Beratung Kurs BT 54
Kostenangebot Weiterbildung  Systemische Beratung Kurs BT 55


Veranstaltungsorte

INSA-Berlin GmbH Block 9, 11, 13: Familienrekonstruktion:
Alt-Moabit 91 b Schloß Trebnitz Bildungs- und
10559 Berlin Begegnungszentrum e.V.
Platz der Jugend 6 | 15374 Müncheberg

unverbindlich Antrag stellen

 

verbindlich anmelden

  • Hochschul-/ Fachhochschulabschluss und psychosoziale Praxiserfahrung
  • oder ein qualifizierter Berufsabschluss im psychosozialen Bereich (mind. 3- jährige Berufs-ausbildung)
  • oder ein qualifizierter Berufsabschluss (mind. 3- jährige Berufsausbildung) und mind. 3-jährige Berufstätigkeit im psychosozialen oder beraterischen Feld
  • oder ein qualifizierter Berufsabschluss (mind. 2- jährige Berufsausbildung) und mind. 3-jährige Berufstätigkeit im psychosozialen oder beraterischen Feld und Abschluss einer anderen Weiterbildung im Spannungsfeld von Person, Rolle und Institution, Umfang mind. 100 UE
  • Möglichkeit zur Umsetzung systemischer Beratung während der Weiterbildung

Systemische Beratung ist eine Methode zur Arbeit mit Familien, Paaren und Einzelnen mit persönlichen, familiären oder sozialen Problemen. Hierbei betrachtet man die Probleme nicht als individuelles Fehlverhalten bzw. Schuld, sondern im Kontext ihres Entstehens. Dieser Kontext ist nur im Bezugsystem von Individuum, Familie und Gesellschaft herzustellen und unter Berücksichtigung der Lebensgeschichte der zu beratenden Menschen.

Ausgehend von dieser Betrachtungsweise werden Schwierigkeiten und Verhaltensauffälligkeiten einzelner als Symptome für Probleme des Gesamtsystems betrachtet. Folglich muss ein Systemisch arbeitender Berater eine Veränderung der individuellen Regeln und Beziehungen zwischen den Mitgliedern des zu beratenden Systems ermöglichen, um so eine Veränderung herbeiführen zu können.

Systemische Berater berufen sich bei ihrer Arbeit auf systemtheoretisches Denken und Handeln.
Im Einklang mit ihrer eigenen Persönlichkeit benutzen sie dennoch unterschiedliche Methoden und Techniken, gehen unterschiedliche Wege, um letztlich zum selben Ziel zu gelangen.
Entsprechend ihrer Persönlichkeit rücken sie das eine oder andere Thema in den Vordergrund ihrer beraterischen Arbeit.

Die TeilnehmerInnen erhalten die Möglichkeit, im Rahmen der Weiterbildung ihren eigenen Stil zu suchen und zu finden. Dieses wird gewährleistet, indem den Teilnehmern / Teilnehmerinnen verschiedene Schulen (systemisch, strukturell, strategisch, wachstumsorientiert etc.) und deren beraterischen Instrumentarien näher gebracht werden.

Nach dieser intensiven Auseinandersetzung ist es jedem / jeder TeilnehmerIn möglich zu entscheiden, welche Methoden und Techniken er / sie in der eigenen Arbeit verwenden möchte.

Die Weiterbildung beginnt mit zwei dreitägigen Einführungs- und Entscheidungsseminaren (bei Bedarf mit integrierter Fallsupervision). Diese Seminare geben einen Überblick über Möglichkeiten Systemischen Arbeitens und dienen dem Kennenlernen und der Gruppenbildung. Im Verlauf des zweiten Wochenendseminars entscheiden sich die Weiterbildungskandidat*innen und die Kursleitung über die weitere Zusammenarbeit (Vertragsabschluss).

Am zweiten Einführungswochenende und nach der Entscheidung der Teilnehmer*innen für die Weiterbildung werden Peer- / Intervisionsgruppen gebildet, die in der Regel über die Dauer der gesamten Weiterbildung weitgehend konstant eigenverantwortlich zusammenarbeiten. Diese Intervisionsgruppen (3 – 6 Teilnehmer*innen) vertiefen eigenständig die Seminarinhalte und bereiten anstehende Seminarthemen und Referate vor (Literaturarbeit, etc.). Die Intervisionsgruppenarbeit umfasst 80 UE.

In der Folge finden alle 4 – 6 Wochen dreitägige Blockseminare – Ausnahme: Selbsterfahrung – zur Vermittlung von Theorie / Methodik des Systemischen Arbeitens im Umfang von mindestens 220 UE jeweils von Freitag bis Sonntag, mit (i.d.R.) insgesamt 25 Unterrichtseinheiten (UE) statt, wobei eine UE 45 Minuten umfasst. In den Berliner Schulferien finden i.d.R. keine Seminare statt.

Ab der 3. Blockveranstaltung wird ein Tag Fallsupervision der praktischen Arbeit der KursteilnehmerInnen in die Seminarwochenenden integriert und läuft, als integraler Bestandteil der Seminare über die gesamte Weiterbildung.

In dieser Supervision im Umfang von mindestens 100 UE ist im Rahmen der Weiterbildung mindestens eine Arbeitssitzung live, per Video oder per Audio vorzustellen.

Die Selbsterfahrung im Umfang von mindestens 100 UE findet – neben den Selbsterfahrungsanteilen der Blockseminare – als Familienrekonstruktion und Skulpturarbeit in der Regel in einem viertägigen und zwei dreitägigen Blöcken außerhalb Berlins (derzeit im Schloss Trebnitz) statt und sieht für jede/n Teilnehmer*in einen eigenen Selbsterfahrungstag vor. Die Kosten für Unterbringung und Verpflegung sind nicht Bestandteil der Kursgebühren.

Über den gesamten Verlauf der Weiterbildung dokumentieren die Teilnehmer*innen ihre Systemische Praxis unter begleitender Supervision im Umfang von 70 UE mind. (drei ausführlich dokumentierte abgeschlossene Prozesse, von denen ein Prozess mind. 5 Sitzungen umfasst) und legen diese Falldokumentation, spätestens zwei Jahre nach Beendigung der jeweiligen Weiterbildung (Richtlinie der DGSF), dem Institut vor. Die begleitende Supervision nach Abschluss der Weiterbildung ist nicht in den Kursgebühren enthalten.

Das Ende der Weiterbildung in Systemischer Beratung bildet ein Abschlusscolloquium mit einem Kurzreferat eigener (systemischer) Wahl mit schriftlichem Handout und anschließender Diskussion.

Dem persönlichen Entwicklungsprozess der Beraterin / des Beraters wird im Weiterbildungsgang
besondere Beachtung geschenkt, da die Beraterin / der Berater in der systemischen Beratung am Geschehen unmittelbar beteiligt ist, d. h. sie / er ist mit ihren / seinen Gefühlen und Emotionen beteiligt und nutzt diese in der beraterischen Arbeit.

Im Selbsterfahrungsteil steht folgendes im Vordergrund:

  • Arbeit an der Herkunftsfamilie der Beraterin / des Beraters.
  • Auseinandersetzung mit der aktuellen Lebenssituation der Beraterin / des Beraters.
  • Integration bisheriger angeeigneter Analyse- und Interventionsformen
    mit den neu zu erlernenden Systemischen Vorgehensweisen und Haltungen.

Theorie / Methodik der systemischen Beratung

In diesem Abschnitt geht es um die Vermittlung von theoretischen Grundlagen der systemischen Beratung. Weiterhin werden die verschiedenen beraterischen Fertigkeiten und Techniken vermittelt und eingeübt.
Die Gestaltung der Seminare im Curriculum I orientiert sich (je nach Schwerpunkt der Inhalte) an der Aufteilung:

  • ¼ theoretischer Input
  • ¼ Demonstration
  • ¼ Selbsterfahrung zum Thema
  • ¼ Übungen

Ergänzend wird mit Videodemonstration und Videofeedback gearbeitet.

Folgende Inhalte werden vermittelt:

Theorie:

Systemtheorie

  • Definition des Systembegriffs
  • Struktur
  • Psychosoziale Zirkularität
  • Evolution und Ko- Evolution
  • Rückkopplung und Regulierung
  • Homöostase und Veränderung
  • Autopoiese
  • Maturanas Kognitionstheorie
  • Verstörung des Systems
  • Die Kommunikations- Axiome (nach Watzlawick)
  • Double- Bind- Theorie

Familiendiagnostik

  • Indikationsüberlegungen
  • Prämissen systemisch-konstruktivistischer Diagnostik
  • Familiendiagnostik mit dem Drei-Ebenen-Modell
  • Phasen der familiären Entwicklung
  • Erziehungsstile
  • Ressourcendiagnostik
  • FAST

Methodik:

Dynamik der Anfangssituation Systemischen Arbeitens

  • Zugangsdimensionen
  • Informationsgewinnung
  • Problemdefinition
  • Zieldefinition
  • Kontrakt

Systemische Fragetechniken

  • Fragen nach den Merkmalen von Unterschieden
  • Die Verflüssigung von Eigenschaften
  • Kontextualisierung
  • Fragen zu Beziehungen und Beziehungsveränderungen
  • Differenzierungen
  • Bildung von Rangfolgen
  • Triadische Fragen
  • Zustimmungsfragen
  • Fragen zu individuellen und familiären Werten
  • Ressourcenorientierte Fragen
  • Hypothetische Fragen

Kurz- und lösungsorientierte Ansätze

  • Kliententypen
  • „Vom Problem zum Ziel“
  • Die Suche nach Ausnahmen
  • Die Konstruktion von hypothetischen Lösungen
  • Die „Wunderfrage“

Mailänder Modell

  • Zirkularität
  • Neutralität
  • Allparteilichkeit
  • Systemische Hypothesenbildung
  • Zirkuläre Fragen
  • Positive Konnotation
  • Reframing
  • Paradoxien und der Umgang damit

Wachstumsorientierte Arbeit nach Virginia Satir

  • Selbstwert und Kommunikation
  • Bedeutung der Lebensregeln
  • Die vielen Gesichter einer Person (Persönlichkeitsanteile)
  • Kommunikationstypen

Abschlusskommentare und Interventionstechniken

  • Arbeit mit Metaphern
  • Arbeit mit Skulpturen
  • Symptomverschreibungen
  • Verhaltensverschreibungen

Umfang Theorie / Methodik: bislang mindestens 220 UE (206 UE Theorie / Methodik + 14 UE Abschlusskolloquium)

Supervision (mind. 100 UE):

Die Supervision der Fallarbeit der TeilnehmerInnen erfolgt in der Regel am Sonntag der jeweiligen Blockveranstaltung als Gruppensupervision und wird von einer / einem zertifizierten SupervisorIn durchgeführt. Wir sind bemüht, den TeilnehmerInnen im Verlauf der Weiterbildung verschiedene SupervisorInnen in ihren unterschiedlichen Supervisionsstilen zur Verfügung zu stellen, ohne damit die Kontinuität im Supervisionsprozess zu gefährden. Im Rahmen der Supervision ist mindestens eine Arbeitssitzung (Curriculum I) life, per Video oder per Audio vorzustellen.

Selbsterfahrung (mind. 100 UE):

Die Selbsterfahrung findet – neben den Selbsterfahrungsanteilen der Blockseminare – als Familienrekonstruktion und Skulpturarbeit in der Regel in mehreren Blöcken außerhalb Berlins statt und sieht für jede TeilnehmerIn einen eigenen Selbsterfahrungstag vor.

Je nach Gruppengröße, inhaltlicher Gestaltung und Umfang der Familienrekonstruktion können weitere Selbsterfahrungsseminare in den Ablauf der Weiterbildung integriert werden (entsprechend den Richtlinien der DGSF).

Intervision / Peergrouparbeit (mind. 80 UE):

Am zweiten Einführungswochenende und nach Entscheidung der TeilnehmerInnen und des Instituts für die Weiterbildung werden Peer- / Intervisionsgruppen gebildet, die in der Regel über die Dauer der Weiterbildung weitestgehend konstant eigenverantwortlich zusammenarbeiten. Diese Intervisionsgruppen (3-6 TeilnehmerInnen) vertiefen eigenständig die Seminarinhalte und bereiten anstehende Seminarthemen vor (Literaturarbeit, etc.).

Systemische Praxis (mind. 70 UE):

Während der Weiterbildung zur Systemischen Beraterin / zum Systemischen Berater sind 70 UE Systemischer Beratung dokumentiert nachzuweisen (zentrale Prozesse und Systemische Interventionen).

Mindestens drei abgeschlossene Beratungsprozesse, von denen ein Prozess mind. 5 Sitzungen umfasst, sind in ausführlicher Form zu dokumentieren und spätestens zwei Jahre nach Beendigung der jeweiligen Weiterbildung dem Institut vorzulegen (Richtlinie der DGSF).

Die während des Weiterbildungsganges durch geführten systemischen Beratungen werden unter Berücksichtigung der geltenden Datenschutzbestimmungen dokumentiert.

Die Supervision der zum Ende der Weiterbildung noch nicht nachgewiesenen systemischen Praxis, wird von der DGSF vorgeschrieben und hat am INSA-Berlin durch zertifizierte SupervisorInnen zu erfolgen.             → Teilnehmer-Infos

Die Kosten für diese Supervision sind nicht Bestandteil der Kursgebühren.

Abschlusskolloquium (14 UE):

Das Ende der Weiterbildung bildet das Abschlusskolloquium mit den Kurzreferaten der TeilnehmerInnen über ein Systemisches Thema eigener Wahl (und einem Handout) mit anschließender Diskussion von TeilnehmerInnen und Kursleitung. Inhaltliche Änderungen der Seminare bleiben dem INSA – Berlin vorbehalten. Der Gesamtumfang der Weiterbildung bleibt davon unberührt.

Curriculum Systemische Beratung zum Download

  • Teilnahme an den Seminaren und Supervisionssitzungen
  • 80 UE (1 UE=45 min) Intervision werden von den TeilnehmerInnen in Kleingruppen selbst durchgeführt und protokolliert.
  • Der/die WeiterbildungsteilnehmerIn führt (bis max. zwei Jahre nach Beendigung der Weiterbildung) mindestens 70 UE (1UE=45 min) systemische Beratung unter begleitender Supervision durch.
  • Die während des Weiterbildungsganges durchgeführten systemischen Beratungen werden unter Berücksichtigung der geltenden Datenschutzbestimmungen dokumentiert (Protokollierung des für die jeweilige Sitzung zentralen Prozesses und der Interventionen).
  • Der/die TeilnehmerIn weist drei ausführlich dokumentierte abgeschlossene Beratungsprozesse (Fallberichte) nach, von denen ein Prozess mind. 5 Sitzungen umfasst.
  • Erfolgreiche Teilnahme am Kolloquium
  • Prüfung und Akzeptanz der Protokolle der Intervision der Kleingruppen und der Falldokumentation durch die Kursleitung.

Die Zertifizierung durch die DGSF kann beantragt werden.

Kosten der Weiterbildung in systemischer Beratung

Die Gesamtkosten der Weiterbildung „Systemische Beratung“ belaufen sich:

  • Kurs BT 54, Start Oktober 2025: 24 (monatlich) x 205,-€ bzw. für die gesamte Weiterbildung: 4920,-€
  • Kurs BT 54, Start April 2026: 24 (monatlich) x 205,-€ bzw. für die gesamte Weiterbildung: 4920,-€

Weitere Kosten entstehen seitens des Instituts nicht.

→ Kostenangebot BT 54 (Oktober 2025 – September 2027)

Die Kosten für die Unterkunft und Verpflegung während der Familienrekonstruktion außerhalb Berlins im Schloß Trebnitz werden separat abgerechnet und sind nicht Bestandteil der Weiterbildungsgebühren.

Die begleitende qualifizierte Supervision der nach dem Ende der Weiterbildung noch durchzuführenden systemischen Praxis, ergibt sich aus den Richtlinien der DGSF.

Sie erfolgt in Absprache mit den zertifizierten SupervisorInnen des Instituts und auf eigene Kosten. Die begleitende Supervision der systemischen Praxis nach Abschluss der Weiterbildung ist nicht Bestandteil der Kursgebühren.

Informationen zum Bildungsurlaub finden Sie hier

Bescheid für ArbeitnehmerInnen in Berlin: Bescheid liegt vor, bitte unter info@insa-berlin.com anfordern.

Bescheid für ArbeitnehmerInnen im Land Brandenburg: Bescheid wird beantragt.

Die Weiterbildung wird sowohl über den Seminarfeedbacks der TeilnehmerInnen als auch durch eine abschließende Bewertung über den gesamten Weiterbildungsgang (Fragebogen der DGSF) regelmäßig evaluiert.

 

Unsere Dozent*innen / Unsere Supervisor*innen

Störl Franziska

Franziska Störl

DOZENTIN

“Unser Leben ist das, wozu es unsere Gedanken machen.” (Marc Aurelius)

Portrait von Franziska Störl

 

Gowitzke_Stefan

Stefan Gowitzke

DOZENT, STUDIUM DER ERZIEHUNGSWISSENSCHAFTEN UND POLITIKWISSENSCHAFTEN (B.A.)

„Betrachte alle Schwierigkeiten als Möglichkeiten, etwas Neues zu schaffen, zu lernen und aus der kreativen Art und Weise, wie du reagierst, zu wachsen.“ (Virginia Satir)

Portrait von Stefan Gowitzke

Zeddies Katrin

Katrin Zeddies

DOZENTIN, AUSBILDUNG ZUR HEILERZIEHUNGSPFLEGERIN
STUDIUM DER REHABILITATIONS-PSYCHOLOGIE (B.SC.)

„Nichts auf der Welt ist allein. Alle Dinge… vermischen sich im Sein des anderen.“ (Percy Bysshe Shelley)

Portrait von Katrin Zeddies

Sameiske Steffen

Steffen Sameiske

DOZENT, DIPLOM PSYCHOLOGE, DIPLOM BETRIEBSWIRT (BA)

Mein Motto: Es ist hilfreicher, achtsam in der Gegenwart zu sein und mit einem WIE in die Zukunft zu schauen, als dauerhaft mit einem WARUM in der Vergangenheit zu verweilen.

Portrait von Steffen Sameiske

Schönknecht Nina

Nina Schönknecht

DOZENTIN, STUDIUM DER PHILOLOGIE UND PSYCHOLOGIE (M.A.)

„Manchmal ist der kleinste Impuls der Anfang einer großen Bewegung im System“ (Quelle unbekannt)

Portrait von Nina Schönknecht

Warum insa-berlin

Dozenten

Qualifizierte Dozenten
aus der Praxis

Unsere langjährig tätigen Dozent*innen sind gleichzeitig als Systemische Familientherapeut*innen tätig. So können sie theoretisches Wissen vermitteln, indem sie brandaktuelle Fallbeispiele einfließen lassen.

Kleingruppen

Persönlicher Austausch
in kleinen Gruppen

Weiterbildungsgruppen können bereits ab 10 Absolvent*innen gestartet werden. In Peer-/Intervisionsgruppen mit 3 bis 6 Teilnehmer*innen arbeiten Sie während der Weiterbildung intensiv zusammen.

Schnelle Rückmeldung

Schnelle Reaktion mit
qualifizierter Hilfe

Wir zeichnen uns durch eine Rückmeldung binnen 24 Stunden aus, wenn Jugendämter oder Privatpersonen ein therapeutisches Clearing oder/und eine Aufsuchende Familientherapie nach §27a SGB VIII anfragen.

 

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